Samstag, 15. Dezember 2007

Wirklich abartig!

Ich dachte, ich hätte schon viel gesehen. Es gibt schon unter katholischen Theologen viele, die Dinge erzählen, welche mit dem christlichen Glauben nichts mehr zu tun haben. Aber dieser amerikanische Fernsehprediger übersteigt alle Horrorbilder.

Wenn sein Name nicht echt wäre, könnte er geradewegs einer antichristlichen Satire entsprungen sein: CREFLO DOLLAR. Im Privatbesitz dieses Mannes befinden sich unter anderem: ein großes Anwesen im Wert von mehreren Millionen Dollar, ein 2-Millionen-Dollar-Appartement in New York, mehrere teure Autos, z.B. ein Rolls Royce sowie ein UNBEDINGT notwendiger Learjet, den er braucht, um das Evangelium auch in New York zu predigen.

Als besonderer Leckerbissen erklärt euch Mr. Dollar, warum Armut ein Zeichen von teuflischem Einfluss im jeweiligen Menschen und ein ernstes Hindernis auf dem Weg zur Erlösung ist:



Am Tag des Jüngsten Gerichts möchte ich kein amerikanischer Fernsehprediger sein!

1 Kommentar:

dilettantus in interrete hat gesagt…

Andererseits wird uns genug anderes peinlich sein!